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 Zeitzeugen

  • Rainer Dellmuth: „Unterwegs im Grotewohl-Express“
  • Dr. Wolfgang Welsch: „Ich war Staatsfeind Nr.1“
  • Dietrich Garstka: „Das schweigende Klassenzimmer“
  • Thomas Raufeisen: „Der Tag, an dem mein Vater erzählte, dass er DDR-Spion sei“
  • Karl-Heinz Richter: „Berlin-Moskau-Paris – Express“
  • Eberhard Wilms „17. Juni 1953“
  • Edda Schönherz: „Die Solistin“
  • Hermann Huber, Botschafter in Prag im Jahr 1989, als der Bundesaußenminister Genscher die Ausreise der Botschaftsflüchtlinge verkündete
  • Dr. Fiedler, ehemaliger Abgeordneter in der letzten Volkskammer der DDR

Fast all diese Zeitzeugen waren Opfer des Stasi-Terrors unter der Ägide der SED. Sie erzählten von den schier unglaublichen Methoden der Staatssicherheit, von den Gefängnissen und v. a. auch davon, wie man als junger Mensch mit einer solchen Geschichte fertig werden kann. Viele von ihnen leiden bis heute unter posttraumatischen Belastungsstörungen, wurden nicht oder nur schlecht restituiert und rehabilitiert.

Dr. Wolfgang Welsch

"Ich war Staatsfeind Nr. 1"

Dietrich Garstka

"Das schweigende Klassenzimmer"

Thomas Raufeisen

„Der Tag, an dem mein Vater erzählte, dass er DDR-Spion sei“

Dr. Walter Fiedler

ehemaliger Abgeordneter in der letzten Volkskammer der DDR

 

 

Hermann Huber

"Papa, der Bundesausmister hat angerufen."

Eberhard Wilms

erlebte den Voilksaufstand am 17. Juni 1953  als Dreizehnjähriger

Karl-Heinz Richter

„Berlin-Moskau-Paris – Express“